Wie Bewusstsein & Nervensystem zusammenarbeiten
- Annette Schnaitter
- 17. März
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. März
Der Punkt, an dem Denken nicht mehr weiterführt
Es gibt einen Moment, den Menschen auf diesem Weg früher oder später erleben:
Sie haben vieles verstanden.
Sie haben gelernt, sich zu reflektieren.
Und dann – kommt nichts.
Kein Aha-Moment.
Kein nächster Durchbruch.
Nur ein Raum, in dem sie spüren: Das Denken allein reicht nicht mehr aus.
Es ist der Moment, an dem klar wird: Der Verstand kann nicht lösen,
was tiefer liegt als er selbst.
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Das Nervensystem als Fundament der Erkenntnis
Der Körper weiß oft früher als der Kopf.
Er reagiert, bevor die Gedanken sich formieren.
Er speichert, was längst vergangen ist.
Er hält fest – auch wenn der Geist längst weitergegangen ist.
Deshalb kann echte Veränderung nicht allein im Kopf passieren.
Sie braucht eine andere Ebene. Eine, die tiefer reicht als Worte, aber feiner ist als Instinkt.
Dort beginnt die eigentliche Arbeit.
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Mindgames Coaching:
Wenn Sie an diesem Punkt sind, dann suchen Sie eine andere Form der Begleitung.
Ein wahres Gegenüber, das den Raum hält und erweitert.
Einen Raum, in dem die Erkenntnis zu Verkörperung wird.
Einen Raum, in dem das Verstehen der Komplexität neben den Formeln
ein Wissen aktiviert, dass ohnehin schon existiert.
Um ein Spiel zu spielen, dass auf vielen Ebenen stattfindet, in dem alles
miteinander verbunden ist.
In dem sich alles in Echtzeit verändert. Rasant. Von der Sicherheit zum Chaos.
Und wieder in zurück.
Es ist das Einbeziehen von Dimensionen.
Die bereits da sind.
Es geht um das Gestalten neuer Möglichkeiten.
Die das Alte integrieren um das Neue zu erschaffen.
Wenn Sie an dem Punkt anfangen wollen, an dem das Denken aufhört,
sind Sie bereit für Mindgames.
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